der kollAqua Wasser-Blog
mein blog zum Thema Wasser
Blog: kollAqua-Newsletter
Newsletter Februar 2016
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1. Kent-Depesche
Heute möchte ich Ihnen die Kent-Depesche vorstellen. Die aktuelle Ausgabe der Kent-Depesche - im Anhang - ist deswegen sehr spannend, weil sie gut erklärend auf die Themengebiete Entsäuerung und Wasser eingeht, mit denen ich mich seit über 15 Jahren beschäftige. Durch eigene sehr positive Erfahrungen entschied ich mich zur Gründung von kollAqua. Weitere Themen der Depesche sind u.a. Amalgam.
- Entsäuerung: Sie lernen z.B. die 7 Stufen der Gesamterkrankung des Organismus kennen sowie die körperlichen Ausleitmechanismen. Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle die von mir sehr geschätzten basischen Voll- oder Fußbäder. Weitere Themen: Cellulitis
- Wasser: Sie erfahren einen Überblick aus der Wasserserie von Frank Thomas, Themen sind z.B.
- Das "Gedächtnis des Wassers“
- Was ist Resonanz?
- Kann Wasser Informationen speichern?
- grobstoffliche und feinstoffliche Aspekte
- Wassercluster
Meine Empfehlung: Nehmen Sie sich etwas Zeit, wenn Sie die Artikel lesen möchten. Wer die Kent-Depesche noch nicht kennt: Alle Artikel sind gut recherchiert, Themen werden verständlich präsentiert und bewegen sich abseits des Medien-Mainstreams.
P.S. ich habe keinerlei Verbindung zur Kent-Depesche und deren Herausgeber, außer dass ich die gut dargebotenen Informationen selbst beziehe.
Wassercluster Wasser Nestlé Michael Moore Ice Mountain grobstoffliche und feinstoffliche Aspekte Flint im Staate Michigan/USA Entsäuerung
Newsletter Weihnachten 2015
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1. Medikamente belasten das Wasser
Auf einer Tagung in Kaiserslautern haben sich Fachleute über die zunehmende Belastung des Abwassers Gedanken gemacht. In der Diskussion waren die Produktion umweltfreundlicherer Medikamente als auch die Verwendung von Aktivkohle in der Abwasseraufbereitung. Zur Zeit ist keine der 140 Kläranlagen im Saarland in der Lage, diese Schadstoffe abzubauen.
Zum Artikel aus der Saarbrücker Zeitung vom 15.12.15
Wasserbelastung durch Medikamente Kaiserslautern
Newsletter Dezember 2015
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1. Plastikfasern in Bier und Mineralwasser
Mineralwässer und Biere sind teilweise mit mikroskopisch kleinen Fasern aus Plastik verunreinigt. Dies haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins "Markt" ergeben. Es besteht der Verdacht, dass die Fasern von Textilien aus sogenanntem Fleece-Material stammen. Weiterlesen
2. Nestlé's Projekt in Oregon/USA
In den USA wurde eine weitere Petition (in englisch) gestartet, damit Nestlé kein Wasser aus der Region Oregon entnimmt und mit exorbitanten Gewinnen weiterverkauft.
Plastikfasern Oregon/USA Nestlé Medikamente localwateralliance.org
Newsletter November 2015
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1. Grenzwerte im Trinkwasser
„Wir haben doch in Deutschland eine sehr strenge Trinkwasserverordnung. Muss ich mein Trinkwasser noch filtern, auch wenn die Grenzwerte eingehalten sind?“
Von „muss“ kann nicht die Rede sein. Aber wenn Sie den subjektiven Anspruch haben, dass ihr Trinkwasser über die verordneten Werte hinaus die bestmögliche Reinheit aufweist, so treffen Sie mit Carbonit® eine wohl durchdachte Entscheidung.
Und wenn Sie sich auch schon mal gefragt haben, was ein Grenzwert ist ...: beispielhaft in folgenden Angaben für „gesundheitlich unbedenkliche Mengen an Inhaltsstoffen im Trinkwasser“:
Trinkwasserverordnung Polare Pestizide Medikamentenrückstände Grenzwerte im Trinkwasser Fracking British Columbia (Kanada) Asbestfasern anerkannte Schadstoffe
Newsletter Oktober 2015
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1. Stiftung Warentest zu Mineralwasser
Bei den regelmäßig durchgeführten Tests wurde Mineralwasser untersucht und wieder einmal wurden Fremdstoffe entdeckt. So seien Süßstoffe sowie Abbauprodukte von Pestiziden und einem Korrosionsschutzmittel nachgewiesen worden. Zwei Medium-Wässer könnten wegen der Keimbefunde für Menschen mit einem schwachen Immunsystem kritisch sein und sollten deshalb besser abgekocht werden.
Seit vielen Jahren endet das Ergebnis dieser Tests mit dem Nachweis von Schadstoffen, für die Hersteller ist das aber offenbar kein Grund um nachzubessern. Und da die Mineralwasserverordnung weniger Grenzwerte überwacht als die Trinkwasserverordnung, die für Leitungswasser gilt, wird sich an dem bedenklichen Testergebnis auch in Zukunft wohl wenig ändern.
Mein Fazit zum Mineralwasser bleibt: sie zahlen mehr und erhalten weniger Qualität. Auf der sicheren Seite sind Sie mit gefiltertem Leitungswasser. Dann gilt für Sie:
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- Schluss mit Kisten schleppen
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2. Nestlé und sein Pure Life-Flaschenwasser
Hier können Sie sich einer Petition von sumofus.org anschließen - leider nur auf englisch. Deswegen hier eine Übersetzung:
Petitionstext:
Trinkwasserverordnung Stiftung Warentest Pure Life Petition Pakistan Nestlé Mineralwasserverordnung Mineralwasser
Newsletter September 2015
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1. Prof. Fritz A. Popp
Ein ausführliches Interview mit dem Biophysiker Prof. Dr. Fritz A. Popp vom März 1999 zum Thema "Das Licht des Lebens - Die Entdeckung der Bio-Photonen" finden Sie hier.
Gesunde, biologisch erzeugte Lebensmittel weisen deutlich höhere Biophotonen-Strahlung auf als Treibhausware – ein Ende des Etikettenschwindels mit “Bio” ist in Sicht.
weitere Stichworte:
Alexander Gurwitsch, der eigentliche Entdecker der Biophotonen, der alte Streit zwischen Vitalismus und Mechanismus, also zwischen zwei Schulen des Erklärens von Lebensvorgängen, Wissenschafts-Mobbing, morpho-genetisches Feld, Krebs, Wirkungsweise der Homöopathie, Resonanz-Prinzip, Gedächtnis des Wassers, Wilhelm Reich, überdüngte Böden, Bioanbau, der Quantenphysiker Erwin Schrödinger, Freilandeier, Nobelpreisträger Ilya Prigogine
überdüngte Böden Prof. F.A. Popp Plastikwirbel in den Ozeanen Gedächtnis des Wassers Biophotonen
Newsletter August 2015
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1. Mein nächster Wasservortrag
findet direkt nach dem Ende der saarländischen Sommerferien statt:
Dienstag, 8. Sept. 2015 19 Uhr
Wasservortrag Nitrat Münchner Stadtgespräche "Wirbel ums Wasser"
Vortrag 8.9.2015
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Vortrag:
Dienstag 8. Sept. 2015 19 Uhr
Referent: Dipl.Inform.(FH) Stefan Fey, kollAqua
Vortrag
Newsletter Juli 2015
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1. Fracking verunreinigt Trinkwasser
Wie Wissenschaftler der Duke University in Durham im US-Bundesstaat North Carolina bei Analysen von Wasserproben aus 141 Brunnen feststellten, ist Trinkwasser in der Nähe von Fracking-Anlagen zur Gasförderung aus gesteinsgebundenem Erdgas (Schiefergas) überdurchschnittlich häufig mit Methan, Ethan und Propan verunreinigt.
Fracking ist ein Verfahren zur Erdgasgewinnung, bei dem in sehr tiefe Gesteinsschichten gebohrt wird und ein Gemisch aus Wasser sowie verschiedenen gefährlichen Chemikalien unter hohem Druck in das Erdreich gepresst wird. Dabei entstehen Risse und kapillare Kanäle im Gestein. Die freiwerdenden Gase treten nach dem Abpumpen der Frackingflüssigkeit aus und werden gewonnen. Die möglichen Schäden für die Umwelt und insbesondere für darüberliegende Wasserschichten sind erheblich. Einerseits können Chemikalien ins Grundwasser gelangen, andererseits wird auch häufig beobachtet, dass Schiefergas in das Leitungswasser übergeht. Bilder und Videos, wonach das Leitungswasser mit einem Feuerzeug entzündet werden kann, sprechen für sich und lassen sich im Internet zu Hauf finden.
Die Forscher um Robert Jackson analysierten Wasserproben aus 141 Brunnen und fanden dabei in 115 Proben Metan. 40 weitere Proben waren mit Ethan und 10 mit Propan verunreinigt. Das Team hatte Proben von privaten Brunnen aus dem Norden Pennsylvanias untersucht, einer Region mit sehr großen Vorkommen an Schiefergas. Bereits in vorangegangenen Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass durch Fracking eine Kontamination des Grundwassers mit Methan erfolgt. Die neuerliche Studie beweist nun, dass auch Ethan und Propan das Grundwasser verunreinigen. Die Wissenschaftler sind sich sicher, dass die Anreicherung des Wassers durch das Fracking hervorgerufen wird.
Schiefergas Propan Methan Grundwasser Fracking Ethan Chemikalien Aquapower Expedition
Newsletter Juni 2015
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1. Wasseraufbereitung mit Aktivkohle
Die Filterung von Trinkwasser mittels Aktivkohle ist ein vielfältiges und weit verbreitetes Verfahren. Die Anwendungen reichen von der Trink-wasseraufbereitung für den täglichen Bedarf oder für die Getränkeindustrie bis hin zur Abwasserreinigung in der Industrie oder der Aufbereitung des Wassers in Schwimmbädern.
Da Versorger laut Gesetz die Trinkwasserqualität nur bis zum Hausanschluss garantieren, kommen auch im privaten Bereich zunehmend Trinkwasserfilter zum Einsatz. Diese Filter haben die Aufgabe, eventuell durch das Rohrleitungsnetz eingetragene Partikel, Bakterien, Geruchs- und Geschmacksstoffe sowie Schwermetalle zu eliminieren. Auch kann es passieren, dass Schadstoffe nicht vollständig im Wasserwerk zurückgehalten werden.
Das können Pflanzenschutzmittel, Medikamentenrückstände oder gar hormonelle Substanzen sein, die durch diffusen Eintrag in das Grundwasser gelangen und das Wasserwerk ungehindert passieren. Ungeeignete oder veraltete Hausinstallationen können Schwermetalle an das Trinkwasser abgeben. Die für den menschlichen Organismus essentiellen Mineralien, Salze und Spurenelemente bleiben davon unberührt. Sie passieren aufgrund ihrer geringen Größe und guten Beweglichkeit den Filter und stehen somit auch nach der Filterung zur Verfügung.
Wasseraufbereitung mit Aktivkohle Nachhaltigkeit Aktivkohle-Blockfilter "the largest cleanup in history"