Coca-Cola Lüneburg will nun einen dritten Trinkwasserbrunnen erschließen und 1.000
Jahre altes Grundwasser aus 200 Metern Tiefe fördern. Ziel ist die Auslastung der Abfüllanlage, so dass nicht wie bisher 350 Millionen sondern dann 700 Millionen Liter jährlich aus dem Boden gepumpt werden.
Wir brauchen ein Wassermanagement, welches solche regionale Entnahmen zukunftsfähig und generationengerecht reguliert und im Zweifel unterbindet!
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Dangos – die natürliche Wunderwaffe für gezielte Schlammreduktion in Gewässern ?. Durch das Herabsinken auf den Grund transportieren die Dangos die Effektiven Mikroorganismen direkt in den Schlamm, wo sie die organischen Bestandteile der Ablagerungen auf dem Teichboden verstoffwechseln – Schlamm wird abgebaut!
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Alle drei bis fünf Jahre veröffentlicht die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser einen detaillierten Bericht über Rückstände von Pestiziden im Grundwasser. Der aktuelle Bericht für die Jahre 2013 bis 2016 zeigt, dass Verbote von Wirkstoffen wirken – wenn auch mit Jahren oder gar Jahrzehnten Verzögerung. Denn der Boden und das Grundwasser haben ein langes Gedächtnis. Es lohnt sich daher, genau hinzuschauen.
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Das Grundwasser in der Schweiz ist vielerorts stark mit Pestizid-Rückständen und deren Abbauprodukten belastet. Besonders problematisch ist der Wirkstoff Chlorothalonil, der in Mitteln gegen Pilzbefall (Fungizide) eingesetzt wird. Anfang des Jahres wurde das Fungizid in der Schweiz verboten, unter anderem deshalb, weil Chlorothalonil als wahrscheinlich krebserregend beim Menschen gilt.
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Wer demnächst plant, sich ein Elektroauto anzuschaffen, sollte auch über diese Hintergründe Bescheid wissen.
Im Dreiländereck Bolivien, Chile, Argentinien sollen 70 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen lagern. Der Rohstoff wird gebraucht, um Elektro-Auto-Batterien herzustellen. In Zeiten der Energiewende wächst der Bedarf nach Lithium rasant. Doch dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung.
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